Wissen Sie, wohin die Sightseeing-Touren führen? Und was darf man bei einem Besuch in einer Felsenstadt nicht verpassen? Finden Sie alles heraus dank einer übersichtlichen interaktiven Karte.
Eine der schönsten Formationen der Felsenstadt ist zweifellos der Krug. Auf diesen mächtigen Turm stiegen zum ersten Mal Josef Janeba, Miroslav Jedlička und der Pionier des Kletterns Rudolf Otto Bauš im Mai 1935. Der Erstbesteigungs führte durch eine Risslinie auf der linken Seite der Fassade in ein großes Fenster und auf den Gipfel. Das einzigartige sechs Meter hohe Fenster bildet das "Ohr" des Krugs, nach dem der Turm seinen Namen erhielt. Oft wird auch gesagt, dass das Ohr an einen Delfin erinnert. Hierher kehren Sie zurück, nachdem Sie den gesamten Rundgang durch die Felsenstadt absolviert haben. Folgen Sie dem Weg geradeaus zur Homole cukru.
Eine der bemerkenswertesten Formationen der Felsenstadt heißt Zuckerhut. Sie ist besonders, weil sie auf ihrer Spitze steht. Der obere Teil ist 13 Meter breit und der untere Teil nur 3 Meter, so dass sie einem umgedrehten Kegel ähnelt. Aus Angst, dass der Felsstapel einstürzen könnte, legen Touristen Stöcke an den Fuß. Am Zuckerhut überqueren Sie eine Brücke über den Fluss Metuje, der durch die gesamte Felsenstadt fließt.
Die Metuje - der Fluss ist die Wirbelsäule und der Hauptlauf des Adršpach. Sie fließt durch die Adršpach-Felsenstadt auf einer Strecke von knapp einem Kilometer. Sie entspringt am inneren Hang des Hodkovice-Kueste westlich der Adršpach-Felsen in einer Höhe von ca. 625 m ü. M. Ursprünglich floss die Metuje durch die Vlčí rokle nach Osten, heute stürzen ihre Wasser jedoch über eine künstliche Stauung des Adršpach-Sees in einem mehrere Meter hohen Wasserfall und setzen ihren Weg nördlich durch die Adršpach-Felsenstadt fort. Der Řeřichové potok - ein starker Zufluss, der sich von links in die Metuje aus der Řeřichová rokle ergießt, entwässert das zerklüftete Felsgebiet im westlichen Teil der Adršpach-Felsen. Hier finden Sie Gemeinschaften von Schwimm- und Tauchpflanzen. Besonders bemerkenswert ist die Quellmoosart (unsere größte Moosart), deren dunkelgrüne Polster eine Länge von mehreren Dezimetern erreichen können.
Das Gotische Tor erschien bereits im Jahr 1839 in der Felsenstadt, als es von Ludvík Karel Nádherný zusammen mit einem Netzwerk von Wanderwegen, Brücken, Stegen und Treppen errichtet wurde. An der Stelle, wo sich das Tor befindet, befand sich der ursprüngliche Eingang zu den Felsen.
Ein von Felsen umgebenes Gelände, das an Elefanten erinnert. Hier können Sie die Flora der kälteren Teile der Felsenstadt mit ihrem charakteristischen Mikroklima der inversen Schluchten bewundern. Hier kommen Arten vor, die normalerweise in einer Höhe von mindestens zweihundert Metern über dem Meeresspiegel wachsen. Dazu gehören zum Beispiel das Sumpf-Läusekraut, das Alpen-Leinkraut, der Adlerfarn, der Blätterlose Hirschzungenfarn und der Alpen-Wiesenknopf.
Auf diesem hohen, eleganten Turm ist eine deutsche Inschrift eingraviert und eine Gedenktafel angebracht, die den Wasserstand bei einem verheerenden Wolkenbruch am 23. Juni 1844 kennzeichnet. Die Erstbesteigung des Zahns wurde am 8. August 1964 von Karel Hauschke und Jaroslav Krecbach unternommen.
Vom Rübezahlzahn aus, in Richtung der Besichtigungsroute, sehen wir rechts die hohe Teufelsbrücke, deren Gewölbe 21 Meter hoch ist.
In Richtung unseres Weges ragt der Elisabethenturm empor. Der Fels erhielt seinen Namen nach dem Turm der Elisabethkirche in Breslau. Die ersten, die es schafften, den Elisabethenturm zu erklimmen, waren die Bergsteiger Vladimír Škaroupka, Miloslav Jirka und Miroslav Tomek aus Náchod. Ihr Aufstieg im Jahr 1947 gehört zu den ersten tschechischen Bergsteigererfolgen in den Adršpach-Felsen. Nach der hölzernen Brücke gehen wir nun durch das Landshuter Tor. An seinem Ausgang befindet sich links eine in den Felsen gehauene Nische, in der früher eine Kasse für Spenden zur Unterstützung des Felsenstädtchens aufgestellt war.
In der Felsenstadt befindet sich ein eingestürzter Stein, an den eine unglaubliche Geschichte geknüpft ist. Im Jahr 1772 besuchten zwei Engländer die Adršpach-Felsen, um dort ein Gewitter zu beobachten. Sie warteten acht Tage lang auf das Unwetter und als es endlich kam, war es so stark, dass die Engländer sich schnellstmöglich in Sicherheit bringen wollten. Sie versteckten sich unter einem überhängenden Felsen, und in diesem Moment schlug ein Blitz in unmittelbarer Nähe ein. Von den gegenüberliegenden Klippen löste sich ein riesiger Felsblock und stürzte vor den erschrockenen Engländern nieder. Beide blieben wie durch ein Wunder unverletzt. Hinter dem Donnerstein biegen wir nach rechts ab, zur sogenannten "Neuen Partie". Links gehen wir an dem imposanten Löwenkopf vorbei und gelangen zum Kleinen Wasserfall.
In seinem Reisebericht von 1841 erwähnt der Engländer Carl Herlossohn diesen Ort wie folgt: "Ein kleiner, von Felsen und Gebüsch umgebener Platz, durch den ein silberner Bach fließt. Hier stehen halbkreisförmige Tische zum Ausruhen, Harfenistinnen spielen, müde Pilger scherzen und erfrischen sich an einem nahe gelegenen Lebkuchenstand. Ein silberner Quell sprudelt aus dunklen Felsspalten, die reichlich mit Vergissmeinnicht und anderen bezaubernden Blumen gesäumt sind. Eine Frau füllt ein Glas mit eisklarem, kristallklarem Wasser." Am Ende des Kleinen Platzes stürzt der Kleine Wasserfall in eine Felsenschlucht, rechts davon entspringt der Silberne Quell - jedoch ist er heute kaum noch erkennbar. Vom Silbernen Quell aus führt der Wanderweg nach rechts weiter über Treppenstufen.
Über dem Fuß der Treppe sind zwei Inschriften eingraviert, die belegen, dass der Zugang zum Großen Wasserfall im Jahr 1820 für den Komfort der Besucher geschaffen wurde.
Zu Ehren des Besuchs von Johann Wolfgang Goethe ließ die Verwaltung der Adršpach-Felsen eine bronzene Büste gießen, die am 10. Juli 1932 feierlich enthüllt wurde. Sie befindet sich am Eingang zum Großen Wasserfall. Der Bildhauer Emil Schwanter aus Trutnov ist der Autor der Büste.
Ein atemberaubender Anblick erwartet Sie am Großen Wasserfall, der aus einer Höhe von 16 Metern in die Felsenschlucht stürzt. Der Wasserfluss des Wasserfalls wird reguliert, da sich unmittelbar über ihm ein See befindet, auf dem Bootsfahrten stattfinden. Im Winter verwandelt sich der Große Wasserfall in einen ebenso zauberhaften Eisfall.
Um die Wende des 18. Jahrhunderts ließ Graf Blümegen hier ein Wehr errichten. Der See wurde erst im Jahr 1857 zu einer touristischen Attraktion, als die erste Bootsfahrt auf kleinen Booten stattfand. Am Bootssteg zeugt eine in den Felsen gemeißelte Inschrift davon. Vom See aus kehren Sie auf dem gleichen Weg zur Kreuzung vor dem Hromový kámen zurück, wo die Route des Rundgangs, die sogenannte Nová partie, zur Aussicht auf den Milenci-Felsen führt.
Die Neuer Abschnitt wurde im Jahr 1890 für Touristen zugänglich gemacht.
Einer der bekanntesten Formationen in den Adersbach-Weckelsdorfer Felsen ist gleichzeitig die höchste. Erstbesteiger waren erneut deutsche Kletterer. Otto Rülke, Otto Dietrich und Wilhelm Fiehl bestiegen den höchsten Adersbacher Felsen am 18. Juni 1923. Vom Aussichtspunkt auf die Milenci steigt man die Treppe hinunter zur Kreuzung unterhalb von Uhlířská. Auf dem Weg nach links kann man nach sechzig Metern zu einer Felskapelle unterhalb der Nordwestwände der Milenci gelangen.
In der Felsenhöhle links über dem Řeřichový potok wird der tragische Tod von Josef Emanuel Nádherný während des Aufstiegs zu Milenci im Jahr 1929 gedacht. Die Familie Nádherný besaß das Adršpach-Anwesen von 1828 bis 1945. Durch umfangreiche Anpassungen und den Bau neuer Wanderwege während ihrer Herrschaft wurde das Felsenstädtchen zu einem beliebten touristischen Ziel. Weitere Namen auf den Metalltafeln gehören Bergsteigern, die ihr Leben mit den lokalen Felsen verbanden. Vom Kreuzungspunkt unterhalb von Uhlířská setzen Sie Ihren Weg entlang des großen Rundwegs fort und steigen die Treppe hinauf zur Aussichtsplattform Velké panoráma.
Links vor uns befinden sich die glatten Gipfel der Gilotin und im Hintergrund die Milenci (diesmal von der anderen Seite). Rechts sehen wir den Anfang der Řeřichová-Schlucht. Die Řeřichová-Höhle am Grund dieser Schlucht mit einer Länge von 205 Metern ist die längste Schutthöhle in den Adršpach-Felsen. Interessant sind einige Tierarten, die sich in den Adršpach-Höhlen vor der Erwärmung am Ende der Eiszeit versteckt haben und bis heute überleben. Dazu gehören Springschwänze, Geißelskorpione, Spinnen und andere Gliederfüßer. Die Höhle beherbergt auch verschiedene Fledermausarten. Vom Aussichtspunkt "Großes Panorama" gehen Sie 40 Meter zurück und gehen unter dem schlanken Turm namens "Cukrovarský komín" zur Aussicht auf "Starosta" und "Starostova".
Hier eröffnet sich uns einer der großartigsten Ausblicke: Auf der rechten Seite befindet sich "Starostová", in der Mitte "Starosta" und auf der linken Seite der mächtige Massiv der "Štěpánská koruna" (Stephan's Krone). Alle drei Türme wurden bereits in den 1920er Jahren erklommen. Vom Aussichtspunkt gehen Sie die steilen Treppen hinunter und steigen erneut zwischen "Starosta" und "Starostová" hinauf. Sie gehen durch eine enge Schlucht namens "Myší díra" (Mausloch) und begeben sich auf dem bequemen Weg zur "Ozvěna" (Echo).
Seit 1783 wurden hier zur Freude der Touristen Waldhörner gespielt und aus einer Mörserkanone geschossen. Der Klang des Schusses hallte sieben Mal von der Mauer des Křížový vrch (Kreuzberg) wider. Von der "Ozvěna" aus führt Sie der Weg nach rechts bis zur Kreuzung bei "Homole cukru" (Zuckerhut), wo der große Rundweg durch die Adršpach-Felsen endet. Sie gehen denselben Weg zurück zur Eingangskasse.
Wer Romantik sucht, darf den kristallklaren Sandsteinbruch nicht verpassen. Der See mit seinem glasklaren Wasser entstand durch die Flutung eines ehemaligen Sandsteinbruchs. Entlang der Ufer des Sees führt ein malerischer 1,5 km langer Weg mit Ruheplätzen.
Eingang in die Felsen
Eingang zum See
Bod záchrany je místo označené tabulkou s unikátním kódem pro snadné a jednoznačné určení vaší polohy v terénu při tísňovém volání. Tabulka kromě jedinečného identifikátoru (např. A 96, ZL 012) obsahuje tísňová telefonní čísla.
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Eine der schönsten Formationen der Felsenstadt ist zweifellos der Krug. Auf diesen mächtigen Turm stiegen zum ersten Mal Josef Janeba, Miroslav Jedlička und der Pionier des Kletterns Rudolf Otto Bauš im Mai 1935. Der Erstbesteigungs führte durch eine Risslinie auf der linken Seite der Fassade in ein großes Fenster und auf den Gipfel. Das einzigartige sechs Meter hohe Fenster bildet das "Ohr" des Krugs, nach dem der Turm seinen Namen erhielt. Oft wird auch gesagt, dass das Ohr an einen Delfin erinnert. Hierher kehren Sie zurück, nachdem Sie den gesamten Rundgang durch die Felsenstadt absolviert haben. Folgen Sie dem Weg geradeaus zur Homole cukru.
Eine der bemerkenswertesten Formationen der Felsenstadt heißt Zuckerhut. Sie ist besonders, weil sie auf ihrer Spitze steht. Der obere Teil ist 13 Meter breit und der untere Teil nur 3 Meter, so dass sie einem umgedrehten Kegel ähnelt. Aus Angst, dass der Felsstapel einstürzen könnte, legen Touristen Stöcke an den Fuß. Am Zuckerhut überqueren Sie eine Brücke über den Fluss Metuje, der durch die gesamte Felsenstadt fließt.
Die Metuje - der Fluss ist die Wirbelsäule und der Hauptlauf des Adršpach. Sie fließt durch die Adršpach-Felsenstadt auf einer Strecke von knapp einem Kilometer. Sie entspringt am inneren Hang des Hodkovice-Kueste westlich der Adršpach-Felsen in einer Höhe von ca. 625 m ü. M. Ursprünglich floss die Metuje durch die Vlčí rokle nach Osten, heute stürzen ihre Wasser jedoch über eine künstliche Stauung des Adršpach-Sees in einem mehrere Meter hohen Wasserfall und setzen ihren Weg nördlich durch die Adršpach-Felsenstadt fort. Der Řeřichové potok - ein starker Zufluss, der sich von links in die Metuje aus der Řeřichová rokle ergießt, entwässert das zerklüftete Felsgebiet im westlichen Teil der Adršpach-Felsen. Hier finden Sie Gemeinschaften von Schwimm- und Tauchpflanzen. Besonders bemerkenswert ist die Quellmoosart (unsere größte Moosart), deren dunkelgrüne Polster eine Länge von mehreren Dezimetern erreichen können.
Das Gotische Tor erschien bereits im Jahr 1839 in der Felsenstadt, als es von Ludvík Karel Nádherný zusammen mit einem Netzwerk von Wanderwegen, Brücken, Stegen und Treppen errichtet wurde. An der Stelle, wo sich das Tor befindet, befand sich der ursprüngliche Eingang zu den Felsen.
Ein von Felsen umgebenes Gelände, das an Elefanten erinnert. Hier können Sie die Flora der kälteren Teile der Felsenstadt mit ihrem charakteristischen Mikroklima der inversen Schluchten bewundern. Hier kommen Arten vor, die normalerweise in einer Höhe von mindestens zweihundert Metern über dem Meeresspiegel wachsen. Dazu gehören zum Beispiel das Sumpf-Läusekraut, das Alpen-Leinkraut, der Adlerfarn, der Blätterlose Hirschzungenfarn und der Alpen-Wiesenknopf.
Auf diesem hohen, eleganten Turm ist eine deutsche Inschrift eingraviert und eine Gedenktafel angebracht, die den Wasserstand bei einem verheerenden Wolkenbruch am 23. Juni 1844 kennzeichnet. Die Erstbesteigung des Zahns wurde am 8. August 1964 von Karel Hauschke und Jaroslav Krecbach unternommen.
Vom Rübezahlzahn aus, in Richtung der Besichtigungsroute, sehen wir rechts die hohe Teufelsbrücke, deren Gewölbe 21 Meter hoch ist.
In Richtung unseres Weges ragt der Elisabethenturm empor. Der Fels erhielt seinen Namen nach dem Turm der Elisabethkirche in Breslau. Die ersten, die es schafften, den Elisabethenturm zu erklimmen, waren die Bergsteiger Vladimír Škaroupka, Miloslav Jirka und Miroslav Tomek aus Náchod. Ihr Aufstieg im Jahr 1947 gehört zu den ersten tschechischen Bergsteigererfolgen in den Adršpach-Felsen. Nach der hölzernen Brücke gehen wir nun durch das Landshuter Tor. An seinem Ausgang befindet sich links eine in den Felsen gehauene Nische, in der früher eine Kasse für Spenden zur Unterstützung des Felsenstädtchens aufgestellt war.
In der Felsenstadt befindet sich ein eingestürzter Stein, an den eine unglaubliche Geschichte geknüpft ist. Im Jahr 1772 besuchten zwei Engländer die Adršpach-Felsen, um dort ein Gewitter zu beobachten. Sie warteten acht Tage lang auf das Unwetter und als es endlich kam, war es so stark, dass die Engländer sich schnellstmöglich in Sicherheit bringen wollten. Sie versteckten sich unter einem überhängenden Felsen, und in diesem Moment schlug ein Blitz in unmittelbarer Nähe ein. Von den gegenüberliegenden Klippen löste sich ein riesiger Felsblock und stürzte vor den erschrockenen Engländern nieder. Beide blieben wie durch ein Wunder unverletzt. Hinter dem Donnerstein biegen wir nach rechts ab, zur sogenannten "Neuen Partie". Links gehen wir an dem imposanten Löwenkopf vorbei und gelangen zum Kleinen Wasserfall.
In seinem Reisebericht von 1841 erwähnt der Engländer Carl Herlossohn diesen Ort wie folgt: "Ein kleiner, von Felsen und Gebüsch umgebener Platz, durch den ein silberner Bach fließt. Hier stehen halbkreisförmige Tische zum Ausruhen, Harfenistinnen spielen, müde Pilger scherzen und erfrischen sich an einem nahe gelegenen Lebkuchenstand. Ein silberner Quell sprudelt aus dunklen Felsspalten, die reichlich mit Vergissmeinnicht und anderen bezaubernden Blumen gesäumt sind. Eine Frau füllt ein Glas mit eisklarem, kristallklarem Wasser." Am Ende des Kleinen Platzes stürzt der Kleine Wasserfall in eine Felsenschlucht, rechts davon entspringt der Silberne Quell - jedoch ist er heute kaum noch erkennbar. Vom Silbernen Quell aus führt der Wanderweg nach rechts weiter über Treppenstufen.
Über dem Fuß der Treppe sind zwei Inschriften eingraviert, die belegen, dass der Zugang zum Großen Wasserfall im Jahr 1820 für den Komfort der Besucher geschaffen wurde.
Zu Ehren des Besuchs von Johann Wolfgang Goethe ließ die Verwaltung der Adršpach-Felsen eine bronzene Büste gießen, die am 10. Juli 1932 feierlich enthüllt wurde. Sie befindet sich am Eingang zum Großen Wasserfall. Der Bildhauer Emil Schwanter aus Trutnov ist der Autor der Büste.
Ein atemberaubender Anblick erwartet Sie am Großen Wasserfall, der aus einer Höhe von 16 Metern in die Felsenschlucht stürzt. Der Wasserfluss des Wasserfalls wird reguliert, da sich unmittelbar über ihm ein See befindet, auf dem Bootsfahrten stattfinden. Im Winter verwandelt sich der Große Wasserfall in einen ebenso zauberhaften Eisfall.
Um die Wende des 18. Jahrhunderts ließ Graf Blümegen hier ein Wehr errichten. Der See wurde erst im Jahr 1857 zu einer touristischen Attraktion, als die erste Bootsfahrt auf kleinen Booten stattfand. Am Bootssteg zeugt eine in den Felsen gemeißelte Inschrift davon. Vom See aus kehren Sie auf dem gleichen Weg zur Kreuzung vor dem Hromový kámen zurück, wo die Route des Rundgangs, die sogenannte Nová partie, zur Aussicht auf den Milenci-Felsen führt.
Die Neuer Abschnitt wurde im Jahr 1890 für Touristen zugänglich gemacht.
Einer der bekanntesten Formationen in den Adersbach-Weckelsdorfer Felsen ist gleichzeitig die höchste. Erstbesteiger waren erneut deutsche Kletterer. Otto Rülke, Otto Dietrich und Wilhelm Fiehl bestiegen den höchsten Adersbacher Felsen am 18. Juni 1923. Vom Aussichtspunkt auf die Milenci steigt man die Treppe hinunter zur Kreuzung unterhalb von Uhlířská. Auf dem Weg nach links kann man nach sechzig Metern zu einer Felskapelle unterhalb der Nordwestwände der Milenci gelangen.
In der Felsenhöhle links über dem Řeřichový potok wird der tragische Tod von Josef Emanuel Nádherný während des Aufstiegs zu Milenci im Jahr 1929 gedacht. Die Familie Nádherný besaß das Adršpach-Anwesen von 1828 bis 1945. Durch umfangreiche Anpassungen und den Bau neuer Wanderwege während ihrer Herrschaft wurde das Felsenstädtchen zu einem beliebten touristischen Ziel. Weitere Namen auf den Metalltafeln gehören Bergsteigern, die ihr Leben mit den lokalen Felsen verbanden. Vom Kreuzungspunkt unterhalb von Uhlířská setzen Sie Ihren Weg entlang des großen Rundwegs fort und steigen die Treppe hinauf zur Aussichtsplattform Velké panoráma.
Links vor uns befinden sich die glatten Gipfel der Gilotin und im Hintergrund die Milenci (diesmal von der anderen Seite). Rechts sehen wir den Anfang der Řeřichová-Schlucht. Die Řeřichová-Höhle am Grund dieser Schlucht mit einer Länge von 205 Metern ist die längste Schutthöhle in den Adršpach-Felsen. Interessant sind einige Tierarten, die sich in den Adršpach-Höhlen vor der Erwärmung am Ende der Eiszeit versteckt haben und bis heute überleben. Dazu gehören Springschwänze, Geißelskorpione, Spinnen und andere Gliederfüßer. Die Höhle beherbergt auch verschiedene Fledermausarten. Vom Aussichtspunkt "Großes Panorama" gehen Sie 40 Meter zurück und gehen unter dem schlanken Turm namens "Cukrovarský komín" zur Aussicht auf "Starosta" und "Starostova".
Hier eröffnet sich uns einer der großartigsten Ausblicke: Auf der rechten Seite befindet sich "Starostová", in der Mitte "Starosta" und auf der linken Seite der mächtige Massiv der "Štěpánská koruna" (Stephan's Krone). Alle drei Türme wurden bereits in den 1920er Jahren erklommen. Vom Aussichtspunkt gehen Sie die steilen Treppen hinunter und steigen erneut zwischen "Starosta" und "Starostová" hinauf. Sie gehen durch eine enge Schlucht namens "Myší díra" (Mausloch) und begeben sich auf dem bequemen Weg zur "Ozvěna" (Echo).
Seit 1783 wurden hier zur Freude der Touristen Waldhörner gespielt und aus einer Mörserkanone geschossen. Der Klang des Schusses hallte sieben Mal von der Mauer des Křížový vrch (Kreuzberg) wider. Von der "Ozvěna" aus führt Sie der Weg nach rechts bis zur Kreuzung bei "Homole cukru" (Zuckerhut), wo der große Rundweg durch die Adršpach-Felsen endet. Sie gehen denselben Weg zurück zur Eingangskasse.
Wer Romantik sucht, darf den kristallklaren Sandsteinbruch nicht verpassen. Der See mit seinem glasklaren Wasser entstand durch die Flutung eines ehemaligen Sandsteinbruchs. Entlang der Ufer des Sees führt ein malerischer 1,5 km langer Weg mit Ruheplätzen.
Eingang in die Felsen
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